Sergej Matosow
Internet-Vermarkter
5 Minuten
9
18 April 2025
Wir setzen unsere Artikelserie zum Thema Klickbetrug in der kontextbezogenen Werbung von Google Ads fort. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wer betrügerisch auf Ihre Anzeigen klickt.
Das sind natürlich Ihre Konkurrenten. Die meisten Geschäftsinhaber oder Internet-Vermarkter legen in ihrem Werbekonto ein Tagesbudget fest. Die Aufgabe Ihrer Konkurrenten besteht darin, manuell oder mithilfe spezieller Software auf Ihre Google Ads-Anzeigen zu klicken, damit Ihr tägliches Werbebudget so schnell wie möglich aufgebraucht ist. Durch Klickbetrug werden Ihre Anzeigen nicht mehr angezeigt, der Wettbewerb um die Werbeergebnisse sinkt und die Wahrscheinlichkeit, dass die direkt am Klickbetrug beteiligte Person Dienstleistungen bestellt oder Waren kauft, steigt. Daher sollten Websitebesitzer einen ppc protection aktivieren.
Die zweite Gruppe von Personen, die auf Ihre Anzeigen klicken können, sind Webmaster oder Inhaber anderer Websites. Tatsächlich werden Ihre grafischen Display-Anzeigen im Google Display-Netzwerk auf Websites Dritter angezeigt, die nicht zu Google gehören, aber am Google AdSense-Programm teilnehmen. Im Rahmen dieses Programms, Google AdSense, erhalten die Inhaber dieser Websites einen Prozentsatz der vom Werbetreibenden, also Ihnen, gezahlten Klickkosten. Um mehr Gewinn aus ihrer/ihren Websites zu erzielen, können deren Inhaber manuell oder mithilfe von Computerprogrammen auf Anzeigen klicken und so Ihr Werbebudget verschwenden.
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